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Die Standardbeteiligung der UBG

Eigen­kapital­stärkung statt Schulden­aus­weitung: Wir be­teiligen uns als stiller Gesell­schafter an Ihrem Unter­nehmen und sorgen so nicht nur für zu­sätz­liche Geld­mittel, son­dern auch für ein besseres Rating und damit günstigere Kredit­kondi­tionen. Die Ent­gelte sind zudem steuer­lich absetzbar.

Zielgruppe
Kleine und mittlere gewerb­liche Unter­nehmen, die Bedarf an zusätz­lichen Mitteln für Zukunfts­investi­tionen haben und das Ver­hältnis zwischen Fremd- und Eigen­kapital optimieren möchten.

Voraussetzungen
Wir setzen die fachliche und kauf­männische Qualifi­kation der Unternehmens­führung sowie ge­ordnete wirt­schaft­liche Ver­hältnisse voraus.

Ausschlussgründe
Sanierungs­finanzierungen und Unter­nehmen mit ungünstiger Kapital­struktur durch un­gerechtfertigte Kapital­entnahmen oder Gewinn­ausschüttungen. Inhaber bzw. die Gesell­schafter ver­fügen privat über ausreichend Eigen­mittel zur Um­setzung des Pro­jektes.

Beteiligungsform
Wir beteiligen uns mit einer echten stillen Be­teiligung, in Ausnahme­fällen auch mit einer unechten stillen Be­teiligung oder einem Kommandit­anteil.

Mezzaninmodell

  • Dar­stellung im Jahres­abschluss: zwi­schen Eigen­kapital und Fremd­kapital
  • Ab­schich­tungen: indivi­duell wähl­bar, jedoch spätestens in der zwei­ten Laufzeit­hälfte
  • jährliche, ergebnis­unabhängige Kosten: Mindest­verzinsung und Ver­waltungs­kosten­beitrag
  • jährliche, ergebnis­abhängige Kosten: Gewinn­anteil 3–9 Prozent, ab­hängig von der Beteiligungs­relation
  • Kosten bei Ab­schichtung: Agio 3–9 Prozent der Be­teiligung

Eigenkapitalmodell

  • Dar­stellung im Jahres­abschluss: als Eigen­kapital
  • Ab­schichtungen: endfällig
  • jährliche, ergebnis­unabhängige Kosten: keine
  • jährliche, ergebnis­abhängige Kosten: Gewinn­anteil 3-M-Euribor + 5–11 Prozent, ab­hängig von Beteiligungs­relation
  • Kosten bei Ab­schichtung: drei­facher Jahres­gewinnanteil begrenzt mit 20 Prozent der Einlage

Zweckbindung
Die Mittel sind für wesent­liche Struktur­verbesserungen, innovative Ent­wicklungen, Betriebs­gründungen und -über­nahmen sowie Markt­wachstums­projekte und -phasen zweck­gebunden.

 

Als Manfred Huber und Wolfgang Fürst 2004 die Fleischerei in Unter­weißenbach zu einer Bio­fleischerei um­wandelten, war eines wichtig: Die Tiere sollten möglichst zur Gänze verarbeitet werden. Erst wurde an Bio­wurst­hersteller exportiert – aber um nicht mit langen Liefer­wegen die Umwelt zu belasten, reifte 2009 reifte die Idee, selbst Wurst zu produzieren und die Wert­schöpfung in der Region zu halten. Der alte Stand­ort platzte aber schon alleine wegen der Nach­frage nach dem qualitativ hoch­wertigen Biofleisch aus allen Nähten.

Ein Neubau war die Lösung – 2011 wurde er fertig gestellt. In der neuen Nieder­lassung werden nun etwa 200 ver­schiedene Wurst­produkte hergestellt. Auch eine Schau­wursterei, Verkaufs- und Verkostungs­räumlich­keiten (inklusive eines Speck­himmels), Büro­räume und ein Wurst­kino sind untergebracht und infor­mieren über die Bio-Philo­sophie des Unter­nehmens. Bereits 6.000 bis 7.000 Interessierte kommen pro Jahr. Abnehmer sind aber nicht nur private Kunden, sondern auch mehrere renommierte Einzel- und Groß­handels­ketten in Öster­reich sowie Kunden im benach­barten Bayern.

Finanziert wurde das Gebäude sowie dessen Aus­stattung mithilfe einer UBG-Standard­beteiligung. Der an­fangs kleine Betrieb konnte sich über diese Unter­stützung zum mittel­großen Unter­nehmen mit viel Potenzial ent­wickeln.

Übrigens: Die Sonnberg-Produkte erhielten eine Zertifizierung des IFS (International Food Standard), die einen Nachweis für höchste Lebensmittelsicherheit in Europa bietet.

Der Unter­nehmer verfügt über lang­jährige Branchen­erfahrung in leitenden Positionen und hat sich vor rund einem Jahr selbst­ständig gemacht. Das erste Jahr ist zufrieden­stellend verlaufen. Nun möchte er sich aber in seinem Bereich Metall­bau auf Sonder­anfertigungen spezialisieren. Durch seine guten Kontakte und dem allgemeinen Trend zu Wellness und Wohl­fühlen im Eigen­heim und Garten sieht er gute Chancen, für seine Sonder­anfertigungen wie z.B. Hoch­beete, Terrassen­konstruktionen, Kletter­gerüste für Pflanzen, Wasser­becken usw. ausreichend Ab­nehmer zu finden.

Mittelvervendung400
Maschineninvestitionen200
Büro- und Halleneinrichtung50
Fuhrpark50
IT50
Betriebsmittel50
Mittelherkunft400
Eigenmittel50
Gründerfonds-Beteiligung25
UBG-Standardbeteiligung75
Investitionskredit200
Betriebsmittelkredit50*

 

Durch die neuen Maschinen und den zu­sätz­lichen Betriebs­mittel­kredit ist sicher gestellt, dass sich das Unter­nehmen weiter ent­wickeln und wachsen kann.

(*Mit Standardbürgschaft) Dem dargestellten Beispiel liegt ein realer Förderungsantrag zugrunde. Es steht stellvertretend für viele ähnliche Projekte, die wir unterstützt haben. Gewisse Parameter wurden jedoch zur besseren Veranschaulichung verändert.

Downloads

Standardbeteiligung
  • Produktblatt Standardbeteiligung
  • Richtlinien UBG-Beteiligungen
  • Antragsformular Beteiligung

Fragen und Antworten

Standardbeteiligung

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Ansprechpartner

Mag. Dagmar Doppler, KGG UBG Prokuristin und Referentin

Mag. Dagmar Doppler

Pro­ku­ristin / Re­feren­tin

doppler(at)­kgg-ubg.at​​​​​​​
+43 (732) 777800-24
+43 (664) 88278516

Silvia Niedermair

Re­feren­tin

niedermair​​​​​​​(at)­kgg-ubg.at​​​​​​​
+43 (732) 777800-25
+43 (664) 88278520

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Kooperationspartner

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