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Zu­kunfts­projekte sicher und optimal finanzieren

freemee: Kosmetik mit Klimaschutzfaktor

“Es hat mich wie der Blitz getroffen!” Wer Hannah Aitzetmüller zuhört, merkt schnell, welche Energie hinter freemee steckt. Die junge Oberösterreicherin machte ihre Begeisterung für Na­turkosmetik zum Beruf - und zog Ihren Partner Patrick Pangerl mit in den Bann. Drei Jahre lang tüftelten die beiden an freemee; nun sind die ersten Pflegeprodukte auf den Markt​​​​​​​.

Das Ergebnis ist von den Inhaltsstoffen bis zur Verpackung rundum ökologisch und sozial durchdacht. „Uns hat unter anderem gefallen, wie hochinnovativ freemees Ansatz für den Klimaschutz ist“, ist Dagmar Doppler überzeugt, die das Startup mit KGG und UBG bei der Finanzierung ihres Traumes unterstützt. Die Fi­nanz­ierungsexperten helfen Unternehmen, Zu­kunfts­projekte sicher und optimal zu finanzieren. “Besonders gern, wenn das auch einen ökologischen Beitrag leistet.”

Unterstützung für Umweltschutz-Innovationen

So wie bei freemee. “In normalen Kosmetikverpackungen verbleiben am Ende etwa 15 bis 35 Prozent des Inhalts ungenutzt”, ärgerte sich Patrick Pangerl, der Mastermind hinter der freemee-Kartusche. In seinem patentierten Behälter aus recyclebarer bzw. kompostierbarer PLA sind von 50 ml Creme auch tatsächlich 50 ml nutzbar; er kommt zudem mit nur etwa 30% des Materials herkömmlicher Verpackungen aus. Der Optik tut das keinen Abbruch: Die Kartusche steckt in einem eleganten, wiederverwendbaren Tiegel aus mitteleuropäischem Eichenholz und Glas. Naturkautschuk verschließt den Inhalt luftdicht. Das unterstützt die Haltbarkeit und es verhärten keine Cremereste.

Die Pflege steht der Verpackung um nichts nach: “In unserer ersten Linie ist die Rose das Herzstück”, verrät Aitzetmüller. Die hochwertigen Inhaltsstoffe kommen zum Großteil direkt von bäuerlichen Herstellern, es wird fair bezahlt. “Wir unterstützen Kooperativen in Marokko, aber auch Ghana und Burkina Faso”, so die Jungunternehmerin. Produziert und ab­gefüllt wird in Österreich. Und auch noch am Weg zum Kunden wird Klimafreundlichkeit groß geschrieben: Der Außenkarton ist gleichzeitig Versandverpackung und spart eine Kartonschicht ein. Zum Einsatz kommen wassersparender Graskarton aus regionaler Landwirtschaft und Re­cycling-Etiketten, verklebt wird mit natürlichen Klebstoffen. Voraussichtlich ab Ende April gehen die ersten Päckchen aus Scharnstein zur Post: Dann kann man sie über freemee-cosmetics.com​​​​​​​ bestellen.

Die Rose ist das Herzstück der ersten Pflegelinie – der hochinnovative, formschöne Tiegel kann mit einer umweltfreundlichen Kartusche immer wieder neu befüllt werden. 

„Uns hat unter anderem gefallen, wie hochinnovativ freemees Ansatz für den Klimaschutz ist!“

Mag. Dagmar Doppler, KGG UBG

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